als meine BR 39 vom Märklin Service zurück kam, war dieser dicke Elko eingebaut worden. Seither kann ich die Lok nicht mehr m3 programmieren. Da mittelfristig eh ein mSD oder ein LokSound da hinein soll, würde ich gerne wissen, ob ich einfach die beiden Kabel, kommend vom Elko, an der Platine ablöten kann.
in der 39390 schlummert ein ältere mfx Decoder der 39 der wie alle mit Softsinus anfällig für Spannungsschwankungen war und ist. Die BR23 ist auch ein gutes Beispiel dafür. Ich würde Ihn dranlassen, wenns nicht stört und du anderweitig Programmieren kann. Nur was willst Du verändern. Die Lok ist eigentlich gut eingestellt und Sound hat sie ja doch eh?
Aber ich bin mal auf meine gespannt, die auch noch aus Göppingen kommen muss, da nach 6 Monaten alle LEDs vorne tot waren.
Zitat von nakott...als meine BR 39 vom Märklin Service zurück kam, war dieser dicke Elko eingebaut worden. Seither kann ich die Lok nicht mehr m3 programmieren. Da mittelfristig eh ein mSD oder ein LokSound da hinein soll, würde ich gerne wissen, ob ich einfach die beiden Kabel, kommend vom Elko, an der Platine ablöten kann....
Ja Dirk,
einfach weg damit, einen anderen Decoder rein und gut ist. Auf den verwendeten Insolvenzdecodern sind die Pufferkapazitäten zu gering ausgefallen (deshalb der externe Elko), bei Kontaktschwierigkeiten oder auch bei RailCom stottert der Sound ohnegleichen.
Viele Grüße Jörg
- Märklin Insider - Epoche IV/V/VI, CSinus- bzw. Faulhaberantriebe Meine Lieblinge______mä39421...Re 4/4 I im 3er-Pack"
ich denke den kann man getrost entfernen. In meiner 39er ist zur Zeit ein Lopi 4 (ohne Sound) verbaut. Damit läuft die Lok digital super, hat aber analog immer noch das Sinusruckeln.
Das Problem bei der Lok ist wohl nicht unbedingt ein nicht ausreichend gepufferter Decoder, sondern eine nicht ausreichend gepufferte Sinus Steuerplatine. Der Motor wird hier ja nicht vom Decoder geregelt...
Vielleicht das Teil zum Programmieren entfernen, aber dann wieder anbauen?
habe diesen alten Tröt wieder ausgegraben, da meine kürzlich erworbene 39390 nun ebenfalls anfängt zu zicken. Garantie ist keine mehr, auch kein Beleg von einem autorisierten Händler vorhanden. Meine Frage ist nun, kann mann den Elko wie oben abgebildet als Ersatzteil von Märklin beziehen oder muß die Lok zur Reparatur eingeschickt werden?
habe diesen alten Tröt wieder ausgegraben, da meine kürzlich erworbene 39390 nun ebenfalls anfängt zu zicken. Garantie ist keine mehr, auch kein Beleg von einem autorisierten Händler vorhanden. Meine Frage ist nun, kann mann den Elko wie oben abgebildet als Ersatzteil von Märklin beziehen oder muß die Lok zur Reparatur eingeschickt werden?
Viel Grüße aus Nordbaden Thomas
Hallo Thomas,
in dem Schrumpfschlauch befindet sich der Elko samt Ladewiderstand und Diode, Materialwert unter 1 Euro. Vielleicht hat noch einer hier aus dem Forum diese Teile über, evtl. einfach an Märklin eine Email/Brief schreiben ? Falls Du löten kannst oder jemand kennst der löten kann, würde ich die Lok nicht einsenden.
Viele Grüße Jörg
- Märklin Insider - Epoche IV/V/VI, CSinus- bzw. Faulhaberantriebe Meine Lieblinge______mä39421...Re 4/4 I im 3er-Pack"
Ich grabe hier auch nochmal, habe auch eine 39390 und auch die will nicht so recht... Elko würde ich jetzt gern einlöten, nur wie viel microF sind das ? Plus Minus kriegt man ja ausgemessen, wobei hier lila schon so mehr nach Minus aussieht.
Zitat Ich grabe hier auch nochmal, habe auch eine 39390 und auch die will nicht so recht... Elko würde ich jetzt gern einlöten, nur wie viel microF sind das ? Plus Minus kriegt man ja ausgemessen, wobei hier lila schon so mehr nach Minus aussieht.
Danke
Hallo DonKanaille,
bei dem Elko handelt es sich um einen 100µF/50V, Diode 1N4935 und als Ladewiderstand (Strombegrenzung) von 33 Ohm. Der lila Draht geht an Minus vom Elko, der orangene an Kathode/Widerstand.
Viele Grüße Jörg
- Märklin Insider - Epoche IV/V/VI, CSinus- bzw. Faulhaberantriebe Meine Lieblinge______mä39421...Re 4/4 I im 3er-Pack"